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HYPNOSEZENTRUM RAUSCH
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HYPNOSE – WAS IST DAS EIGENTLICH?
Obwohl das Phänomen Hypnose mit so manchen Vorurteilen zu kämpfen hat, steckt
hinter diesem Begriff lediglich ein bekannter, natürlicher und angenehmer
Bewusstseinszustand. Man spricht oft vom Schlaf, obwohl es sich eigentlich um einen
schlafähnlichen Zustand (Trance) handelt, in dem unser Bewusstsein nur teilweise aktiv ist.
Eigentlich durchleben wir jeden Tag hypnotische Zustände, beispielsweise abends vor dem
Einschlafen, nachmittags beim Mittagsschläfchen, beim intensiven Lesen oder Lernen. Auch
Autofahrer kennen es: Sie fahren eine vertraute Strecke entlang, sind mit ihren Gedanken
ganz woanders und sind plötzlich am Ziel angekommen, ohne sich an die Details der Strecke
erinnern zu können. Sie haben einen hypnotischen Zustand durchlebt, in dem sie ihre
Aufmerksamkeit auf das innere Erleben konzentriert haben. Dabei werden viele Dinge scheinbar
bewusst wahrgenommen, jedoch nicht im Bewusstsein gespeichert, sondern im Unterbewusstsein
abgelagert.
Trance ist also ein normaler Bestandteil des Lebens wie Wachheit oder Schlaf. Die
therapeutische Hypnose nutzt die Fähigkeit des Menschen in Trance zu gehen. Hypnose hat
somit nichts mit Übersinnlichkeit oder Willenlosigkeit zu tun, sondern ist ganz einfach eine
Methode, mit der Entspannung bzw. Trance hervorgerufen werden kann.
Der Hypnosezustand
Obwohl jeder, der mal hypnotisiert war, diesen Zustand anders empfindet, sind
sich die meisten einig und sprechen von einem Zustand der Entspannung und totalen Ruhe. Man
hört zwar alles um sich herum, ist aber völlig auf die Suggestionen des Hypnotiseurs
konzentriert. Dieser öffnet mit seiner Stimme, sozusagen, das Tor zum Unbewussten, wodurch
der direkte Zugriff auf das Unbewusstsein ermöglicht wird. Durch suggestive Beeinflussung
werden die Bewusstseinslage, das Gedächtnis und die physischen Reaktionen vorübergehend
verändert, so dass sogar lang zurückliegende Ereignisse, die uns unser ganzes Leben lang
unbewusst geprägt haben, zu positiven verarbeitet werden können. In diesem veränderten
Bewusstseinszustand können also Änderungsprozesse in die Wege geleitet, belastende
Erlebnisse verarbeitet und neue Lösungen gefunden werden. Ebenso können viele körperliche
Veränderungen hervorgerufen werden, aber auch Kräfte mobilisiert werden.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Hypnose den eigenen Willen nicht ausschalten oder
ersetzen, sondern nur unterstützen kann!
Wie wird Hypnose erlebt?
Viele Menschen sind aufgeregt oder ängstlich, wenn sie sich hypnotisieren lassen. Sie wissen
nämlich nicht, was auf sie zukommt und was sie erwartet. Manch andere Menschen ziehen alles
ums Thema Hypnose in Zweifel, halten sie für unecht, und misstrauen ihr. Vorurteile dieser
Art hat man wohl zu einem Teil der Show-Hypnose zu verdanken, bei der oft mit Effekten und
imponierenden Demonstrationen der Schein vom Unerklärbaren geweckt wird. In einer seriösen
Therapie verzichtet man jedoch auf solche Showeinlagen. Sie ist nämlich auf reale Ziele
gerichtet, die von geschulten Hypnotiseuren auf eine weniger faszinierende Art und Weise
erfolgreich erreicht werden können. So kommt es nicht selten vor, dass nach der Hypnose so
manche Menschen regelrecht enttäuscht sind, weil sie, ihrer Meinung nach, nichts
Auβergewöhnliches erlebt haben. Beschriebene Ängste und Vorurteile können einem Erfolg durch
Hypnose jedoch auch leicht im Wege stehen.
Die Wurzeln der Hypnose
Hypnose wird schon seit Jahrtausenden weltweit zur Heilung eingesetzt. Damals
(schon ca. 2000 v. Chr. urkundlich belegt) und auch heute noch bedienten sich Schamanen und
Priester vieler Naturvölker, aber z.B. auch im Sumer, alten Ägypten und Griechenland, der
Kraft der Suggestion und der Hypnose mit großem Erfolg. Einerseits nutzte man die
Hypnosetechnik zur Austreibung von Dämonen, anderseits fand sie ihre Bedeutung im religiösen
Tempelschlaf. Doch auch als Heilmethode hat sich die Hypnose schon damals bewährt.
Erst Paracelsus nutzte die Hypnose intensiv in Europa und entwickelte eine Art
Hypnoseforschung. Um 1775 entdeckte der deutsche Arzt und Forscher Anton Mesmer
die Hypnose wieder und führte sie ein. Die moderne Form der Hypnose ist stark von Milton
Erickson, einem amerikanischen Psychiater (1901-1980), geprägt.
Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit der
Hypnose. Eine eindeutige Theorie dazu gibt es jedoch bis heute nicht, was man wohl den
zahlreichen unterschiedlichen Empfindungen und Schilderungen der durchgeführten Hypnosen zu
verdanken hat.
Das Bewusstsein in den unterschiedlichen Phasen des hypnotischen
Zustands
Je nachdem, was mit Hypnose erzielt werden soll, können verschiedene
Hypnosetiefen erreicht werden. So ist bei einer Nichtraucher-Therapie eine leichte bis
mittlere Hypnose ausreichend. Vor einer Arztbehandlung, z. B. beim Zahnarzt, ist dagegen
eine sehr tiefe Hypnose notwendig.
I. Phase: Wachzustand
Im Wachzustand ist unser Bewusstsein voll aktiv und filtert alle äußeren
Eindrücke. Wir nehmen nur das auf, was für uns wirklich wichtig ist.
II. Phase: Leicht Hypnose
In dieser Phase ist unser Bewusstsein leicht eingeschränkt. Man konzentriert
sich auf einen Punkt, bekommt aber alles noch bewusst mit. Der Zugriff zum Unterbewusstsein
ist bereits in dieser Phase möglich.
III. Phase: Mittlere Trance
Unser Bewusstsein ist stark eingeschränkt und Suggestionen werden gut
angenommen, so dass einfache hypnotische Anweisungen nun möglich sind. Das Bewusstsein
filtert sie jedoch noch immer.
IV. Phase: Tiefe Trance
Nun ist das Bewusstsein ausgeschaltet, und die Kritikfähigkeit liegt bei
Null. Es können optische und akustische Halluzinationen auftreten, wie wir sie aus
Hypnose-Shows kennen. Suggestionen, die sich stark gegen die eigene Persönlichkeit richten,
sind nicht möglich. Oft tritt eine Amnesie (Gedächtnisverlust) ein. Dieser Zustand wird in
der Regel von ca. einem Drittel aller Hypnotisierten in kürzester Zeit erreicht. Bei den
anderen zwei Dritteln braucht es ein wenig mehr Zeit, bzw. mehr Einleitungen.
V. Wachhypnose
In der Wachhypnose besteht weiterhin Kontakt zum Hypnotisierten, obwohl
dieser nach außen hin wach erscheint und sogar mit Dritten sprechen kann. Suggestionen
erreichen völlig unbehindert das Unterbewusstsein. Man könnte den Hypnotisierten theoretisch
in einen Laden schicken, damit er etwas kauft. In dem Augenblick, in dem der Befehl
ausgeführt wird, endet dann auch der hypnotische Zustand.
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Wie geht die Hypnose vor sich?
Nachdem der Hypnotiseur mit dem Kunden alles Wesentliche besprochen hat, und
eventuelle Fragen geklärt wurden, legt man sich oder setzt sich bequem hin und schließt die
Augen. So kann man sich besser auf sich konzentrieren. Sonst muss man gar nichts mehr
machen. Durch die monotone Stimme des Hypnotiseurs gleitet man in einen Trancezustand.
Während dieses angenehmen Ruhezustands ist das Unterbewusstsein empfänglich und nimmt
Suggestionen direkt auf. Die Wirkung der Suggestionen kann nicht mit denen eines Gesprächs
im Wachzustand verglichen werden. In der Hypnose werden die Suggestionen als vollkommen
selbstverständlich hingenommen, und sozusagen in das eigene Unterbewusstsein eingepflanzt.
Am Schluss wird der Kunde reorientiert, bzw. aus der Hypnose zurückgeholt. Man öffnet die
Augen und ist wieder ganz frisch und wach. Anschließend findet ein kurzes Gespräch
statt.
Wache ich auch sicher wieder auf?
Es ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, dass der Hypnotiseur vergisst oder
gehindert wäre, den Kunden aus der Hypnose zurückzuholen. Man wacht auf jeden Fall trotzdem
wieder auf. Die Gefahr vor einer unbeabsichtigten Dauerhypnose besteht also nicht.
HYPNOSE – WOFÜR?
Hypnose ist therapeutisch einsetzbar bei:
- zur Rauchentwöhnung
- Übergewicht und Essstörungen
- Ängsten und Phobien
- zur Stärkung des Selbstbewusstseins
- zur Bearbeitung traumatischer Erfahrungen
- Nägelbeissen
- Depressionen
- Stress
- psychisch bedingten Krankheitsursachen
- Schmerzen u. A.
Meiner Erfahrung nach, wenden sich die Menschen hauptsächlich wegen einem der
ersten drei Punkte an mich, also um mit dem Rauchen aufzuhören, um das Gewicht zu
reduzieren, und um von Ängsten und Phobien wegzukommen.
Nichtraucher durch Hypnose
Vorausetzung um sich das Rauchen mittels Hypnose abzugewöhnen ist, den Willen dazu zu haben
und die Sinnlosigkeit des Tuns zu erkennen. Nur den wenigsten gelingt es, aus eigener Kraft
aufzuhören, denn Nikotin ist ein starkes Suchtmittel. Hypnose kann hier durch die
Suggestionen, die im Trancezustand gegeben werden, wirksame Hilfe leisten. Sie kann jedoch,
wie gesagt, den eigenen Willen nur unterstützen, nicht aber ersetzen. Ein weiterer Pluspunkt
für die Hypnose ist der Wegfall von bekannten Begleiterscheinungen wie Gereiztheit und
Unruhe. Ebenso gut hört sich die Erfolgschance von 90 Prozent an.
Menschen, die von der Zigarette losgekommen sind, fühlen, dass ihr Energieniveau schon kurze
Zeit nach der Letzten gestiegen ist. Man wird unternehmenslustiger und hat mehr Freude am
Leben. Der Geruchs- und Geschmackssinn wird intensiver. Außerdem ist bewiesen worden, dass
man im Durchschnitt 5 Jahre länger lebt, wenn man mit dem Rauchen aufhört.


„Schöne Grüße aus Ljubljana. Am 03. Dezember 2005 bin ich bei Ihnen
gewesen, und seitdem rauche ich nicht mehr. Davor rauchte ich 30 Jahre 40 Zigaretten am
Tag. Dafür bedanke ich mich herzlich bei Ihnen! Das Leben ohne Zigarette ist wesentlich
schöner! Noch einmal herzlichen Dank, und viel Erfolg in Ihrer Tätigkeit!“
r
„Heute feiere ich zwei Jahre, seitdem Sie mir geholfen haben, mich
von dem Laster Rauchen zu befreien. Ich habe 24 Jahre zwei bis drei Schachteln pro
Tag geraucht.“
C
„Sehr geehrter Herr Darko, ich melde mich wieder bei Ihnen, um
Ihnen zu sagen, dass ich noch immer nicht rauche. Jetzt werden es drei Jahre.
Danke! Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen Nichtraucherin
Andreja.“
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Abnehmen durch Hypnose
Etwa jeder zweite Europäer ist übergewichtig. Dieses Thema betrifft also nicht nur eine
Minderheit, sondern inzwischen fast schon die Mehrheit der Menschen. Manche sind mit ihrem
Körper zufrieden und wollen daran nichts ändern. Die meisten leiden aber unter ihren Kilos
und tun alles mögliche, um sich von ihnen zu befreien. So quälen sich die einen in
Fitnessstudios, die anderen probieren es mit Diäten, andere wiederum greifen zu Tabletten,
oder zählen Kalorien. Möglichkeiten gibt es inzwischen viele, aber es verbindet sie eines,
und zwar überbrücken sie alle nur eine gewisse Zeitspanne. Danach kommt es meist zum
berühmten Jojo-Effekt, d.h. die Kilos kommen wieder, und manchmal sind es sogar mehr als man
abgenommen hat. Also, um dauerhaft abzunehmen, muss man gewisse Lebensgewohnheiten dauerhaft
verändern.
Hier kann die Hypnose helfen. Durch Suggestionen kann nämlich der eigene Wille über das
Unterbewusstsein unterstützt werden. Das kann uns vor allem helfen weniger zu essen und uns
mehr zu bewegen.

„Herzlichen Dank für Ihre Hilfe, die Sie mir jedes Mal anbieten, wenn ich sie brauche.
Ich bin vor zwei Jahren bei Ihnen gewesen, und ich habe bis heute 40 Kilogram
abgenommen. Vielen Dank und Gott schütze Sie.“
„ (...) Bis heute, dem 31. Dezember 2005 habe ich 20 kg abgenommen.
Ich bin überglücklich und eine völlig neuer Mensch. Am 4. August 2005 war ich das
erste Mal bei Ihnen. Viele Grüße an alle.“
f
„Sehr geehrter Herr Rausch, wir melden uns, um uns bei Ihnen zu
bedanken, und um Sie über die Ergebnisse Ihrer Arbeit zu benachrichtigen. Mein
Sohn Robert raucht nicht mehr. Mein Ehemann Stjepan hat 30 kg, und ich (Marija)
10 kg abgenommen. Wir sind die Familie Zemon aus Sesvete, doch zur Zeit sind wir
auf der Insel Vir. Schöne Grüße von uns allen, Familie Zemon.“
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Ängste und Phobien
Das Wort Phobie bezeichnet eine extreme Angst, die von verschiedenen Objekten, traumatischen
Ereignissen oder Situationen verursacht wird. Das Wort selbst stammt vom griechischen Wort
phobos, das soviel wie Angst, Flucht bedeutet.
Jeder hat schon mal Angst verspürt, entweder in bestimmten Situationen oder im Kontakt mit
bestimmten Sachen. Jeder hat sich schon mal auf irgendeine Weise bedroht gefühlt, sogar von
dem Unbekannten. Diese Angst, diese Beklommenheit lebt tief in uns drinnen, und es hängt von
uns selbst ab, wie wir mit ihr zurechtkommen.
Es gibt verschiedene Arten von Phobien, und alle sind anfangs durch Verwirrung, Abwesenheit
und durch das Gefühl der Unbehaglichkeit gekennzeichnet. Menschen, die an einer Phobie
leiden, leben in ihren eigenen Welten, die nicht real sind, jedoch als real empfunden
werden, und sie tun alles, um der Ursache ihrer Angst aus dem Weg zu gehen.
Letztendlich ziehen sie sich zurück und leben in ihren unrealen Welten. Sie können die
alltäglichen Dinge des Lebens nicht mehr vollbringen, sind verloren und unzufrieden. Mit
ihren Phobien sinken sie immer tiefer in die Verzweiflung und sehen keinen Ausweg mehr.
Es gibt mehrere Phobiearten, und man unterscheidet hauptsächlich
gesellschaftliche und spezifische Phobien. In der Praxis stößt man am häufigsten auf die
Agoraphobie („Platzangst“), bzw. die Angst davor, das Haus zu verlassen und anderen Menschen
zu begegnen. Ebenso fürchten sich manche Leute vor dem Gedränge auf der Straße oder vor dem
Verkehr.
Spezifische Phobien werden hauptsächlich mit einem traumatischen Ereignis in Verbindung
gebracht, aber sie können auch ohne Grund auftauchen. Was sie verbindet, ist eine unreale
Angst vor Situationen oder Objekten. Am häufigsten sind:
- Tierphobien (z.B.die Angst vor Hunden, Spinnen, Schlangen... )
- Situationsphobien (Flugangst, Angst vor Tunnelfahrten... )
- Phobien vor Verletzungen (Angst vor Blut, Spritzen, Zahnartzphobie...)
- Phobien vor Naturkatastrophen und -umgebungen (Angst vor Stürmen, die
Wasserscheu, Höhenangst... )
Gesellschaftliche Phobien treten bei besonders selbstbewussten Menschen auf.
Sie resultieren mit panischer Angst vor öffentlichen Auftritten, Reden und Gesprächen, was
mit der Angst vor negativen Kritik und öffentlichen Beschämung in Verbindung steht.
Auch hier kann Hypnose Hervorragendes leisten, denn Empfindungen und Gefühle sind durch
Suggestionen beeinflussbar.
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Wir sind täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 00385 91 529
2547 erreichbar.

Aus einer slowenischen Zeitschrift:
„Sanja Grohar, ehemalige Miss Slowenien und Playmate, verheimlichte bis vor kurzer Zeit
ihre Angst. „Ich hatte eine Phobie vor Bällen in geschlossenen Räumen ,“ gestand die
Schönheit (...).
Sanja lag in der Therapie und döste vor sich hin. Nach nur 17 Minuten hat sich ihr Leben
verändert. Die Phobie, die sie seit ihrer Schulzeit begleitet hat, ist endlich
verschwunden.“ (NOVA 40/2008, S. 4)
„Seien sie begrüßt! Ich kann mich nicht genug darüber wundern, dass Sie mir
wirklich abgewöhnt haben, an den Fingernägeln zu kauen. Seit ich im Herbst 2006
das erste Mal bei Ihnen war, habe ich bis heute meine Fingernägel nicht
angerührt und habe auch kein Bedürfnis danach. Sie sind echt spitze! Hundertmal
Dank.“